08 Dez
Kalender
Do 12.12.2024 18.00 Donnerstagsführung

Öffentliche Führung durch die Ausstellung LIMINAL ZONE | Zwischen Welten

Kosten: 3 Euro zzgl. Eintritt | Anmeldung bis 1 Tag vorher unter 08341 8644 oder mail@kunsthaus-kaufbeuren.de

So 15.12.2024 18.00 Konzert »SUPERNOVA – HILDEGARD VON BINGEN IM 21. JAHRHUNDERT« mit dem Ensemble PER-SONAT

Sabine Lutzenberger – Gesang | Wolfram Oettl – Truhenorgel, Keyboard | Martin Roos – Alphorn

In der Akustik der Ausstellungsräume des Kunsthauses verbindet sich der innovative Klang der Moderne mit dem mystischen aus einer lang vergangen Zeit. Neue Kompositionen von Wolfram Oettl und Klaus Hinrich Stahmer erwarten das Publikum und stehen im Dialog zur Musik von Hildegard von Bingen. Beim Konzert SUPERNOVA geht Altes und Neues im Wechsel fließend ineinander über. Der entstehende schwebende Klang reicht grenzüberschreitend von der antiken Proportions-Lehre des Pythagoras hin zur modernen Erforschung des Obertonspektrums.

Eintritt 12 Euro | ermäßigt 10 Euro (Schüler/Studenten) | KVV: Kunsthaus Kaufbeuren: mail@kunsthaus-kaufbeuren.de oder 08341 8644 | Restkarten an der Abendkasse

Do 09.01.2025 18.00 Donnerstagsführung

Öffentliche Führung durch die Ausstellung LIMINAL ZONE | Zwischen Welten

Kosten: 3 Euro zzgl. Eintritt | Anmeldung bis 1 Tag vorher unter 08341 8644 oder mail@kunsthaus-kaufbeuren.de

So 12.01.2025 11.00 Sonntagsführung

Öffentliche Führung durch die Ausstellung LIMINAL ZONE | Zwischen Welten

Kosten: 3 Euro zzgl. Eintritt | Anmeldung bis 1 Tag vorher unter 08341 8644 oder mail@kunsthaus-kaufbeuren.de

Erstmals 2014 im Mannheimer ZEPHYR – Raum für Fotografie gezeigt, der zu den Reiss-Engelhorn-Museen gehört, war die Fotografie-Ausstellung „TAT/ORT. (Un)heimliche Spuren der Mafia“ von Mitte Juli bis Anfang Oktober 2015 im Kunsthaus Kaufbeuren zu sehen.

Das ungewöhnliche Projekt ist Ergebnis der Arbeit der italienischen Fotografen Tommaso Bonaventura und Alessandro Imbriaco sowie des Kurators Fabio Severo, die sich drei Jahre lang auf die Suche nach den Spuren der Mafia in Italien gemacht haben. Auf den ersten Blick ist den Landschafts- und Stadtaufnahmen, Bildern von Innenräumen oder Gedenkorten nichts Außergewöhnliches anzusehen. Erst die begleitenden Texte und (wahren) Geschichten offenbaren dem Betrachter, welche Verbrechen und mafiösen Machenschaften sich an den gezeigten Orten abgespielt haben und setzen so eine eigene Assoziationskette in Gang. Die Fotografien sind damit auch Sinnbilder der Mafia: selbst wenn man sie nicht sieht, so ist sie doch immer noch anwesend.